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BEARTOOTH – „Disease“ – CD Review – Album des Monats / Empfehlung der Redaktion!!!

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BEARTOOTH sind eine Rockband aus Columbus, Ohio, in den USA. Und meiner Meinung nach sind BEARTOOTH eine Band, die man sich merken sollte. Mit „Disease“ bringen Sie am Freitag, den 27.09.18, ihr mittlerweile drittes Album heraus, und das hat es in sich. So sehr, dass ich es gerne als „EMPFEHLUNG DER REDAKTION“ vorstelle.

Aber zuerst mal von Anfang an:

Caleb Shomo, der Frontman der Band sieht das Album als Kampf gegen seine inneren Dämonen. „Disease“ ist eine, wie er sagt: „…riffgesteuerte Untersuchung der unerschütterlichen Schmerzen der Depression.

Das Album ist ein Wirbelwind der Emotionen„, erklärt Shomo. „Verrückte Höhen, verrückte Tiefen und viel Intensität. Bei dieser Platte geht es nicht darum, etwas zu gewinnen. Es geht darum, zu versuchen, überhaupt zu lernen, wie man mit Dingen umgeht. Es ist schwer zu verarbeiten, wie dunkel es werden kann, wie man sich wirklich mit Erwartungen durchsetzen kann. Es ist, als würde man von vorne anfangen. Es ein sehr dunkles Album.

Shomo erzählt auf „Disease“ von psychischer Erkrankung und Kindheitserfahrungen, die den Samen für die Krankheit legen. Und Shomo erzählt nicht nur, er schreit, growlt, singt und zelebriert diese Erfahrungen und Gefühle. Manchmal glaubt man der Angstschweiss, oder der Schweiss der Band im Studio müsste jeden Moment aus dem CD Player fliessen, so emotionial und brachial sind die Nummern auf „Disease„.

Schon der Opener „Greatness Or Death“ hat mich sowas von erschrocken. Nach einem „Lagerfeuerintro“ prügelt die Band auf einem los, als würde es kein Morgen geben. Und prügeln ist der richtige Ausdruck. Das ganze Album lang wird musikalisch mit feiner Klinge gefochten, gekämpft und geprügelt, und das in einer faszinierenden Art und Weise, wie ich es schon lange nicht mehr gehört habe!

Mein Fazit:

Selten hat mich eine Neuerscheinung so „abgeholt“ wie die neue von BEARTOOTH. Diese Scheibe hat alles, was man sich von einem richtigen Rockalbum erwartet. Die Nummern sind stimmig aufgebaut, das Spiel mit den Übergängen vom ruhigen Intro zur ballernden Rocknummer beherrscht die Band perfekt.

Ich glaube, ich habe die Zukunft des Rock gehört.

BEARTOOTH machen mit „Disease“ einfach alles richtg. Hier braucht man nicht auf einzelne Nummern eingehen, diese Scheibe hat nur Top Titel. Also Leute – geht morgen in den Laden oder kauft Euch „Disease“ von BEARTOOTH – und wenn ihr den Namen auf einem Plakt lest, beeilt Euch Tickets fürs Konzert zu kriegen – die werden bald rar sein!

Hier gibt es nichts zu meckern, sondern nur 10 Bängs mitten auf das Album!
Unsere EMPFEHLUNG DER REDAKTION, und ein Anwärter auf die PLATTE DES JAHRES!

Als kleinen Bonus gibts von uns noch das Lyric Video von „Manipulation„:

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Uli

Seit den 90er Jahren journalistisch unterwegs. Sehr schlechter Schlagzeuger mit deutlichen Rechtschreibschwächen. Mitbegründer der legendären Punkrockband "The Ketchup Boys", welche 1989 ihren einzigen Auftritt hatte. Spricht mehrere Sprachen, kann einhändig Fahrrad fahren und mag Musik.

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